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2008:

 

 Dartturnier 25.01.

 

11 Teilnehmer haben mitgespielt.  Folgende Plätze wurden prämiert:

Beste Dame: Isabell Mosandl

Platz 1: Olaf Becker

Platz 2: Artur Lemke

Platz 3: Michael Melchert

durstige Siegerdurstige Sieger


 

Sicherheitstraining 05.04.

 

 im Busbetriebshof Gaisburg

LagebesprechungLagebesprechung

mal wieder Sauwettermal wieder Sauwetter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Reifenwechselaktion 12. + 19.04.

 

im SSB Zentrum zu Gunsten der Olgäle Stiftung

 

Auf geht's !Auf geht's !

unter meisterlicher Aufsichtunter meisterlicher Aufsicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das HelferteamDas Helferteam

ScheckübergabeScheckübergabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 ZeitungsberichtZeitungsbericht

 


 

Maitour 01.05.

 

Fleisch und Würste brutzelten schon, Getränke standen gekühlt bereit und Biergarnituren standen im Windschatten unseres Motorradfreundeanhängers, damit wir zum Essen dem doch recht kühlen Wind trotzen konnten. Mit 17 Motorrädern und 24 FahrerInnen und Sozien hatte unser Küchenpersonal alle Grillzangen voll zu tun.

Gestärkt folgten wir unserem Leithammel Tibor Richtung Langenenslingen, Gammertingen und weiter über die Reutlinger Alb, durch Kirchentellinsfurt via Pfrondorf zurück zum FSG Clubheim.
Nach 280 superduper Motorradkilometern freuten wir uns bei gekühlten Erfrischungen im Clubheim darüber, dass unser Duo Tornanti Tibor Walter, WFz, und Erwin Binder (extern) wieder mal eine unbeschreibliche Route ausbaldowert hatten. Und das Wetter passte dieses mal perfekt zum Motorradfahren.

Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf Euch! Gäste sind jederzeit willkommen.

Text: Uta Becker-Walter Bilder: Tibor Walter

Pause am BootshausPause am Bootshaus

Parken am WanderheimParken am Wanderheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verpflegung totalVerpflegung total

Mahlzeit!Mahlzeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 Kurvenflatrate 08.06.

 

Mir lief schon die Spucke im Mund zusammen, als ich die Ausschreibung für Erwin Binders Tour am 8. Juni schrieb:  Kurven satt!!!  Und die Strecke hielt, was Erwin versprach. Wir schlängelten uns zu Neunt auf 6 Motorrädern nach kurzem Autobahntrip durchs Hohenloher Land. Minimales Verkehrsaufkommen, frühlingsgrüne Weinberge, saftige Wiesen und überall bunt blühende Farbklekse so weit das Auge reicht.
Unser verpflegungstechnisches Highlight war das von einem Biker liebevoll restraurierte Bahnhöfle in Weißbach - zwischen Forchtenberg und Ingelfingen (www.bikerbahnhof.de) Mit seinem rustikalen Aussenbereich, der kleinen aber feinen Speisekarte, lud dieses Plätzchen zum Verweilen ein. Dort bot sich auch Gelegenheit mit unserem Gast Rolf Rückle, BP2 und seiner Frau Erika in Ruhe zu quatschen. Den Beiden gefiel es bei uns richtig gut und das nächste Wiedersehen an unserer Schnuppertour im Juli steht schon fest.

Als wir zu unserem zweiten Teil der Kurven-Flatrate auf die Mopeds gestiegen waren, kamen wir aus unseren Ohs und Ahs gar nicht mehr raus; in der Gegend um Langenburg (Automuseum) reihte sich eine Kurve an die andere; schmale Sträßchen mit fahrwerktechnisch anspruchsvollem Belag wechselten sich mit breiteren Fahrbahnen und langgezogenen Kurven ab. Unser Nachmittagskaffeele nahmen wir in berühmter Nachbarschaft ein, in der Nähe des Jagsthäuser Schlosses, von dessen Mauern einst Goethe's Götz von Berlichingen rief: "Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsch lecken." Während wir Kaffee und hausgemachten Rhabarberkuchen genossen, schoben sich mächtig dunkle, bedrohliche Wolken am Himmel zusammen. Im Radio kamen die ersten Unwetterwarnungen für Baden-Württemberg. So beendeten wir die Tour mit rascher Heimfahrt auf der Autobahn, anstatt wie angedacht, mit weiteren kurvenreichen Schmankerln. Zum Glück, denn bei Wunnenstein kamen wir in einen kurzen aber heftigen Starkregen mit Graupelschauer. Rechts der Autobahn gab sich der Himmel anthrazit; schwarzgrau Fäden vom Himmel zum Boden gezogen, jagten uns Gänsehaut über den Rücken. Bis wir unsere Mopeds zuhause abstellten, hatte uns der Fahrtwind wieder trocken geblasen.
Na, Lust mal mit zu fahren?!? Habt Ihr eine Idee für eine Tour? Auf was wartet Ihr dann noch? Meldet Euch bei uns, wir helfen auch gerne weiter.

Text: Uta Becker-Walter, Bilder: Tibor Walter

Pause am BahnhöflePause am Bahnhöfle

UrgemütlichUrgemütlich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Canadisches Wochenende im Erzgebirge  26. - 30.06.

ein sprachloser Geselle ...ein sprachloser Geselle ...

 Camping purCamping pur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LagerfeuerromantikLagerfeuerromantik

Canadische SpieleCanadische Spiele

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Barbarossa-Tour 03.08.

 

Als wir am 3. August zum Treffpunkt fuhren, fiel leichter Niesel und wir bangten schon um unsere Ausfahrt. Da Erwin Binder (extern) diese Tour ausgeschrieben hatte, wussten wir, dass es wieder eine kurvige, abwechslungsreiche Tour der Superlative werden würde. Erwin findet Sträßchen, in die man normalerweise gar nicht abbiegen würde, führt auf Ein-Fahrbahn-Straßen, die man sonst nur, zum Beispiel in Schottland oder Irland finden würde.
Mit 4 Motorrädern und 7 Personen starteten wir über die A8 zur Ausfahrt Aichelberg. Zu unserer aller Überraschung tauchte trotz der feuchten Witterung unser Dietmar Struckmeier KI345, auf seiner Kawasaki ZR7 auf, ein bahnbrechendes Ereignis, denn traditionell fährt Strucki, wie wir ihn nennen, nur bei Sonne, trockener Straße und mindestens 20°C! Am Parkplatz vor dem Aichelberg pickten wir Harald Schluchter (extern) und seine Freundin Marta auf. Als wir von der Autobahn herunterfuhren, wartete auf der Hauptstraße eine blau-weiße BMW R1150 GS, der Fahrer, Robert Westphal, BVa, mit seinem Sozius Sohn Florian, schloss sich uns an; er hatte sich kurzerhand dazu entschlossen, von seinem Urlaubsdomizil in Westerheim zu uns zu stoßen! Von nun an schlängelten wir uns, nunmehr zu Elft, über größere, kleinere und winzige Sträßchen über Bad Boll, Bad Ditzenbach, Geislingen und Eybach zu unserer Mittagseinkehr "Obere Roggenmühle" (www.oberereroggenmuehle.de) und ließen uns dort frisch geräucherte Forelle schmecken (sehr empfehlenswert; auch zum Mitnehmen!!)

Frisch gerüstet traten wir den 2. Teil unserer Barbarossa-Tour an und streiften immer wieder die Straße der Staufer gesäumt von Maisfeldern und unzähligen Koppeln und Weiden, fuhren durch kleine Dörfchen (Treffelberg, Reichenbach, Lenglingen, Tonolzbronn, Kapf, Pfahlbronn, ...) Am Himmel malten Wolken in allen Grauschattierungen, strahlendem Weiß in allen Schichten unbeschreibliche Bilder an den Himmel. Die Sonne blitzte dann und wann durch und trocknete die Straßen, die noch etwas nass waren. Bei Lorch verabschiedeten wir uns von einander und der herrlichen Tour, die Erwin für uns wieder ausgetüftelt hatte. Nach ca. 320 Kilometern rollten wir zuhause in die Garage. Danke, Erwin! Tolle Tour! Wir freuen uns schon auf deine nächste!
Weitere Tagestouren: Sonntag, 07. September und unser Jahresabschluss am Sonntag, 26. Oktober; Treffpunkt: FSG Clubheim (Holzbaracke SSB Zentrum), Gäste sind uns immer willkommen!

Text: Uta Becker-Walter /  Bilder: Tibor Walter

mal wieder Benzingesprächemal wieder Benzingespräche

bei der Roggenmühlebei der Roggenmühle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Besuch bei den Motorradfreunden der VGF 22. - 24.08.

 

Traditionen sind da, um erhalten zu werden: so auch unsere Treffen mit den Motorradfreunden der VGF. Nachdem es letztes Jahr wegen Terminkonflikten einen Traditionsaussetzer gab, hatten wir das diesjährige Treffen gleich von Anfang an fest in unserem Jahresprogramm verankert. So war es auch nicht verwunderlich, dass wir mit 13 Personen auf 9 Mopeds und einem Nachzügler-Auto angereist kamen.

Um nicht im Straßengewirr von Frankfurt verloren zu gehen, haben uns Roland und Peter Houda schon einige Kilometer vor Frankfurt in Empfang genommen. Eine kleine Tour ins nahe Umland oder einen Besuch der Leitstelle haben wir gegen einen Abstecher in einen Biergarten getauscht, da unsere Mägen um 13 Uhr lautstark rebellierten. Angenehm gesättigt sind wir dann gemeinsam zu unserer Unterkunft in den Betriebshof in Frankfurt Eckenheim gefahren. Dieser Betriebshof dient nur noch als Abstellhalle für Straßenbahnen, so dass wir die ehemalige Kantine als Wohn- und Schlafraum nutzen durften. Das Matratzenlager erinnerte uns an lang vergangene Schulausflüge, hatte aber auch einen Charme von Ursprünglichem, denn auch wir sind in den vergangenen Jahren immer bequemer geworden. Gott sei Dank wurde uns das Aufstellen von Zelten nicht gestattet, denn der Freitagabend war total verregnet. Dem Grillmeister machte dies wiederum nichts aus, da der Grill überdacht war. Und so konnten uns die Frankfurter Kollegen mit leckerem Fleisch und Würsten verwöhnen. Salate und Brot rundeten das Abendessen hervorragend ab und der erste Abend konnte dann bei diversen Benzingesprächen ausklingen.

Der Samstag begann mit schmerzenden Rücken und einem ausgiebigen Frühstück. Nachdem alle Wirbel und Bandscheiben wieder zurecht gerückt waren, teilten wir uns in 2 Gruppen: die erste Gruppe unternahm eine 200km Motorradausfahrt kreuz und quer durch den Taunus nordwestlich von Frankfurt, die zweite Gruppe erkundete per pedes und den kostenlosen Gästekarten die Frankfurter Innenstadt. Beide Gruppen wurden natürlich von ortskundigen Motorradfreunden der VGF angeführt, um Verluste zu vermeiden. Am frühen Nachmittag machten wir uns dann wieder vereint auf zum Highlight des Wochenendes: die 20. Ausstellung und Brauchtumsveranstaltung der Interessengemeinschaft Historische Landmaschinen Wetterau/Main-Kinzig e.V. (www.ighl.de) Hier gab es für Stadtmenschen viel Interessantes zu sehen: Dresch- und Dampfpflugvorführungen, historische Landtechnik im Einsatz, Anheizen der Lanz Bulldogs, Schafscheren u.v.m. Der Abend klang dann bei Country Musik, Essen und Trinken der unterschiedlichsten Arten und vielen Gesprächen sehr angenehm aus und das sogar alles ohne Regen!

Am Sonntag schmerzten die Rücken schon nicht mehr so sehr, da wir uns an die ungewohnte Qualität der Nachtlager langsam wieder angepasst hatten. Nach dem Frühstück hieß es dann Abschied nehmen von den
netten Motorradfreunden der VGF und ihrem tollen Service. 2 von ihnen begleiteten uns noch ein ganzes Stück weit mit ihren Motorrädern auf unserem Nachhauseweg, bis sie dann ihrerseits den Rückweg antreten mussten.

Insgesamt war es wieder eine gelungene Wochenendtour, die von hervorragender Gruppendynamik geprägt war. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf unsere baldige Wochenendtour ins Allgäu!

Text und Bilder: Tibor Walter

Pinkel- und RaucherpausePinkel- und Raucherpause

Grillen im RegenGrillen im Regen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Taunusgipfel ohne AussichtTaunusgipfel ohne Aussicht

KaffeepauseKaffeepause

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Manni's Flüsse Tour 07.09.

 

Am Abend zuvor dachten alle die mitfahren wollten, dass wir eher Boot fahren, als Motorrad. Doch fast trockenen Reifens fuhren wir mit unserem Manfred durch schöne Täler, kreuzten Neckar, Donau und Lauter. Nach den ersten Kilometern lernten wir schnell, dass Navigationssysteme was Tolles sein können, wenn man(ni) die richtigen Routendaten geladen hat. Unser Tibor übernahm fluchs die Führung, Mannis Navi beruhigte sich und die Tour verlief ohne weitere Vorkommnisse. Unser Tourguide hatte schlichteweg den ersten Teil der Tour falsch geladen. Wir freuten uns am Siebten sehr, dass wir so viele Gäste begrüßen durften. Robin und Karin vom Busbetriebshof Gaisburg rollten trotz schlechtem Wetter zum Treffpunkt; Wilfried Talmann, BP8, brachte seinen Kumpel Mathias mit. Unsere Dagmar Ulmer (MV3) und ihr Chauffeur Erwin Binder (extern) waren genauso dabei, wie mein Mann Tibor Walter, WFz und ich. Der festen Überzeugung, dass es nicht regnen würde, fuhren wir bis wenige Kilometer vor unserem Mittagessenstopp, Berghaus Knopfmacherfelsen trocken und bekamen nun doch eine erfrischende Dusche. Dem Himmel hatten zum Glück nur kurz die Augen getränt; nach einem leckeren Mittagessen schien die Sonne wieder. Die Landschaft zeigte sich teilweise schon im herbstlichen Kleid und belohnte uns mit Stahl blauem Himmel, weißen Puschelwolken und farbigen Tupfern an Bäumen und Sträuchern.

Die knapp 340 Kilometer haben sich gelohnt. Alle Beteiligten waren höchst zufrieden. Unseren Gästen hat es so gut gefallen, dass sie wieder mitfahren werden.
Wer Lust und Laune hat, kann an unserer Jahresabschlusstour am 26. Oktober gerne mitfahren. Gäste sind uns immer willkommen. Die letzte Tour der Saison ist auch kilometermäßig nicht so heftig. Meist werden um 200 km gefahren und mehr Wert auf gemütliches Mittagspäusle und Abschlusskaffeele gelegt.

Text & Bilder: Uta Becker-Walter

MittagspauseMittagspause

AufbruchAufbruch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Zur Bierprobe nach  Rettenberg / Allgäu 19. - 21.09.

 

Neun Uhr Fünfundvierzig  Treffpunkt am FSG Clubheim; 10 Uhr Abfahrt teilte Tibor den Reisewilligen mit.  Ein Teil der 22 Angemeldeten kam am frühen Abend direkt zum Brauereigasthof;  Hagen Brenn, Günther Voigt und Udo Schweikert unsere Freunde von den Frankfurter Verkehrsbetrieben  - versprachen am frhen Nachmittag zu uns zu stoßen. Acht Motorrder blubberten  zum Treffpunkt am FSG Clubheim und genossen mit uns die Tour, die zuerst auf  Bundesstraßen über Bad Urach und Biberach führte und sich dann auf kleinen,  wenig befahrenen Straßen und asphaltierten, Feldweg ähnlichen Fahrwegen  (offizielle Straßen!!) durchs sanfte Hügelland des Allgäus bis nach Rettenberg  wand.
Ich hatte schon Monate zuvor  im Brauereigasthof "Adler-Post" der Privatbrauerei Zötler ausreichend Zimmer  gebucht und ein attraktives Pauschalangebot ausgehandelt. So konnten wir guten  Gewissens ein (oder zwei) Willkommensbierchen im Biergarten zwitschern. Die  Chefin, Martina Seidenspinner, begrüßte uns wie alte Freunde, wies die  Unterkünfte zu und so konnten wir nach  einer erfrischenden Dusche am Abend das leckere Abendessen in heimelicher  Atmosphäre genießen (unser Kellner Vinzenz ist noch ziemlich jung, hatte aber  die riesige Truppe super im Griff)
Samstags zauberte Tibor eine  tolle Tour durchs Lechtal aus dem Helm. Es fand sich sogar ein Gastfahrer ein:  unser Kellner Vinzenz vom Abend zuvor!!! Der morgendliche Nebel verflog bis zum  frühen Mittag und ein unbeschreiblich blauer Himmel säumte Berge und Wälder.  Als Showeinlage konnten wir noch den Brauch des Almscheids miterleben;  mittendrin und lauter Rindviecher mit wunderschönem Kopfputz und Kuhglocken in  allen Größen und Klangnuancen. Der Hochtannbergpass (1679m) lud uns mit feinen  Kürvchen zum Tendeln ein, versteckte aber auf der Seite, die wieder ins Tal  führte böse Überraschungen für Motorradfahrer: Bauarbeiten. Als erstes  herrlich frischer Asphalt, der noch so richtig glitschig ist und fast im  direkten Anschluss daran: Schotterpiste. Nach dieser Anstrengung setzten wir  uns in Tannberg am Fuße das Passes zum gemütlichen Mittagessen nieder. Wie  gewohnt lotste Tibor uns sicher und auf toller Strecke zurück nach Rettenberg.
Am Samstagabend ließen wir  uns nach dem leckeren Allgäuer Büffet noch eine Bierprobe schmecken und  erfuhren viel über das Brauen des Gerstensaftes, die Familienbrauerei, die seit  560 Jahren in privater Hand ist und konnten anhand der acht wohl schmeckenden  Kostproben (jeweils 0,1l) das Gesagte gleich überprüfen.
Am Sonntag verließ unser bunter  Haufen das schöne, gastfreundliche Rettenberg und unsere pfiffige Wirtin  Martina wieder und folgte Tibor zurück Richtung Stuttgart.
Unsere Frankfurter Freunde  setzten sich bei Laupheim auf die Autobahn ab, um schneller zu Hause zu sein.  Unsere Retourroute wurde leider immer wieder durch Straßensperrungen wegen  Festivitäten oder Bauarbeiten unterbrochen und wir mussten das eine oder andere  Mal das Navi bemühen, um in der Richtung zu bleiben. Nach windigen und kühlen,  aber trockenen Kilometern über Altusried, Schwendi, Schelklingen, Hepsisau,  Weilheim und Kirchheim u.T., ließen wir uns beim Abschiedsstopp in Hochdorf  noch kurz die Sonne aufs Gesicht scheinen und düsten nach Hause.

Text: Uta Becker-Walter, Bilder: Tibor Walter

Adler-Post RettenbergAdler-Post Rettenberg

AlmabtriebAlmabtrieb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KaffeepauseKaffeepause

BoxenstoppBoxenstopp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Jahresabschluss "Herbstimpressionen" 26.10.

 

Endlich ein Saisonabschluss wie wir ihn uns vorstellen! Sonne, trockene Straßen, buntes Laub .... Bei Abfahrt am FSG Clubheim waren es 7 Motorräder mit 12 Leuten. Wir haben uns für unseren Tourguide Erwin Binder sehr gefreut. Das Tolle war: von diesen 12 Personen waren acht (8) GÄSTE und vier (4) Vereinsmitglieder.

Unsere Tour führte durch berühmte heimische Weinbaugebiete, durch Weinberge, die mit ihren unbeschreiblichen Farbspielen, die Augen zum Überlaufen brachten. Teils bereits durch Herbststürme leer gefegte Wäldchen filterten goldenes Sonnenlicht; Stoppelfelder und Winterweizen wetteiferten mit ihren Farben um unsere Gunst. Erwins Tempo ließ den Spaß am Fahren nicht zu kurz kommen, gestattete aber auch den Genuss der Landschaft. Wir saßen in Zaisersweiher (Maulbronn) sogar draußen und ließen uns mit leckeren Wildgerichten in der Vereinsgaststätte der Spvgg Zaisersweiher verwöhnen.
Nach diesem unbeschreiblichen Saisonabschluss ließen wir den Tag und die vergangene Saison im FSG Clubheim noch einmal Revue passieren. Wir freuten uns besonders, dass sich unsere Gäste so wohl fühlten und sich gleich nach weiteren Aktivitäten der Motorradfreunde erkundigten. Unser Jahresplan, kann unter
www.motorradfreunde-ssb.de schon mal bestaunt werden.  Wir sehen uns!

Text: Uta Becker-Walter / Bilder: Tibor Walter

Treffen am ClubheimTreffen am Clubheim

HerbstimpressionenHerbstimpressionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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